

Zukunftsprogramm: Noch mehr Service für jedes AK-Mitglied
Bereits im Juni hat die Arbeiterkammer dieses Zukunftsprogramm vorgelegt. Im Zuge von „Wie soll
Arbeit?“ sind die bestehenden Services und Leistungen der Arbeiterkammer bestätigt worden,
die Zufriedenheit ist hoch. Darüber hinaus hat der Dialog Themen aufgezeigt, bei denen sich die
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mehr Unterstützung von uns wünschen: Digitalisierung, der
damit zusammenhängende gestiegene Bedarf an Aus- und Weiterbildung, leistbares Wohnen und
Pflege. Diese Anliegen sind unser Auftrag. Darum werden wir hier neue Schwerpunkte setzen und
das Service- und Beratungsangebot ausbauen. Die Arbeiterkammer ist damit auch in Zukunft die
erste Anlaufstelle für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit ihren Anliegen.
Im Zuge von „Wie soll Arbeit?“ haben
1,1 Millionen Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer ihre Wünsche,
Sorgen und Anliegen angegeben. Ein
Fingerzeig, den auch die Politik nicht
einfach ignorieren kann. Gesetze, Re-
gelungen, Verordnungen und die da-
hinterstehenden Behörden gestalten
unsere Arbeitswelt maßgeblich mit.
Arbeiterkammer und Gewerkschafts-
bund werden darum das Gespräch
mit den verantwortlichen Entschei-
dungsträgerinnen und -trägern in der
Politik suchen, um den Anliegen der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh-
mer Gehör zu verschaffen.
müssen gehört werden
Auftrag an die Politik:
1,1 Millionen Menschen
Die Initiative „Wie soll Arbeit?“ hat gezeigt,
dass mehr geht: mehr Dialog, mehr Service,
mehr Beratung. In den vergangenen drei
Monaten konnten Menschen auf die Leis-
tungen der Arbeiterkammer aufmerksam
gemacht werden, die bisher nicht erreicht
wurden – und zwar direkt an ihrem Arbeits-
platz. Die Arbeiterkammer wird das fortset-
zen und den Dialog mit den Arbeitnehme-
rinnen und Arbeitnehmern ausbauen. Die
Arbeiterkammer geht dorthin, wo die Arbeit-
nehmerinnen und Arbeitnehmer sind.
Der Dialog wird fortgeführt
Es geht weiter:
W I E SOL L ARBEI T ? · ABSCHLUS SBER I CHT ·
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