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Die Wirtschaft läuft,
aber derzeit wollen
uns viele die Welt schlechter reden, als sie
ist. Aus dem Schüren von Ängsten und dem
Hochspielen von Unsicherheiten kann man
Kapital schlagen. Gehen Sie mit uns den
anderenWeg: Wir schauen auf das, was stark
macht. Die Wirtschaft wird nicht müde, über
den Standort Österreich und angeblichen
„Stillstand“ zu klagen. Dabei zeigt ein Fakten-
check: Der Aufschwung ist da. Aber noch
profitieren nicht alle davon. Jetzt drängt die
Arbeiterkammer darauf, dass alle etwas davon
haben. Ab Seite 6.
Die Sozialpartner
haben über Mindestlohn
und Arbeitszeit verhandelt. Bis 2020 wird es
für alle mindestens 1.500 Euro brutto im
Monat geben. Über die Arbeitszeit sind die
Gewerkschaften und die AK mit der Wirtschaft
nicht einig. AK und Gewerkschaften sind
gegen einen generellen Zwölf-Stunden-Tag.
Was die Mindestlohneinigung für die bedeu-
tet, die wenig verdienen: ab Seite 12.
Nicht jeder kann sich eine lange Ur-
laubsreise leisten.
Wir stellen Wienerin-
nen und Wiener vor, die ihre freien Tage hier
in der Stadt genießen: von der fünfköpfigen
Familie, die es sich im 14. Bezirk gut gehen
lässt, bis zum Hobby-Handwerker, der die
Ferien nutzt, um der Familie tatkräftig unter
die Arme zu greifen. Ab Seite 18.
Viel Spaß beim Lesen!
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AK FÜR SIE 07–08/2017
AUF IHRER SEITE
Damit Sie Ihr Recht bekommen
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Die AK Beratung sorgt dafür, dass Gesetze eingehalten werden
Wo bleibt mein Aufschwung?
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Die Wirtschaft wächst, aber die Beschäftigten merken davon noch wenig
AK INITIATIV:
Frauen nach vorne
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BESSER IM JOB
„Ich freu mich auf mehr Geld“
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1.500 Euro Mindestlohn für alle ab 2020. Wer bald mehr bekommt
Jobtipps: Zeit ist Geld
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AK LEISTUNG:
Post von der AK
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MITTEN IM LEBEN
TITELTHEMA:
Ums Eck im Urlaubsparadies
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Wiener Familien zeigen, wie sie sich im Urlaub daheim erholen
Flug-Ärger, nein danke!
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Die AK hilft mit einer Beratungshotline
Zwischen Kauflust und Frustkauf
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Ein Report über Einkaufsspaß und seine Grenzen
Rubriken
3 am Prüfstand:
Zu wenig Gehalt, Im Urlaub erreichbar? Nachholbedarf bei Cybersicherheit
6 Wirtschaft klipp und klar:
Niedrigstlöhne anheben bringts
17 ACHTUNG, FALLE:
Einbruchdiebstahl:
Versichern beruhigt?
25 Alltag in Zahlen:
Cool bleiben, wenn’s heiß ist
26 Produkttest:
AAA Batterien
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Freizeit:
Top-Pop mit Passion
30 Rätsel & Was ist hier die Frage? 31 Umfrage:
Jahresurlaub: Einmal
lang oder öfter kurz?
Wolfgang
Mitterlehner
CHEFREDAKTEUR
Fotos: Mischa Nawrata, Erwin Schuh
So wird’s
besser
BEVOR DER GROSSE REGEN KAM
Am Schluss tanzten die
Kinder im Sturzregen, und
Titelfotograf Mischa
Nawrata musste schnell
einpacken. Aber zum Glück
waren die Urlaubsbilder
von Familie Dabeskovic-
Paunovic im Dehnepark
sowieso fertig. Allen hat es
Spaß gemacht.
Die nächste AK FÜR SIE erscheint am 5. September 2017
IMPRESSUM
Herausgeber & Medieninhaber:
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, 1040 Wien, Prinz-Eugen-Straße 20–22
Mit den verlegerischen
Agenden beauftragt:
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Chefredakteur:
Wolfgang Mitterlehner
Verantwortliche RedakteurInnen:
Ute Bösinger,
Peter Mitterhuber, 1040 Wien, Prinz-Eugen-Str. 20–22
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Coverfoto:
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MitarbeiterInnen:
Thomas Angerer, Pia Bichara, Jürgen Bischof, Christian Fischer, Marina Jovic,
David Koxeder, Sandra Knopp, Miriam Rehm, Markus Mittermüller, Michaela Lexa-Frank, Anja Mayer, phoenixen, Christian Prantner, Siniša Puktalovi , Martina
Richter, Coralie Riedler, Erwin Schuh, Lisi Specht, Doris Strecker
Hersteller:
Leykam, Druck GmbH & Co KG, Herstellungsort Neudörfl. Verlagsort Wien. Namentlich
gezeichnete Kommentare müssen nicht mit der Meinung der AK Wien übereinstimmen.
Offenlegung gemäß Mediengesetz §25:
siehe
wien.arbeiterkammer.at/impressumISSN 1028-463X
Redaktionsschluss: 11. Juli 2017
Friseurin Anna Frank freut sich, dass in Sachen Mindestlohn etwas weitergeht. Sie mag ihren
Job, will aber auch davon leben können. Ab Seite 12
im Heft
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