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Mitreden in

der Arbeit

„Wie soll Arbeit?“

Es war beeindruckend

und ermutigend, wie sich Betriebsräte und

AK Mitglieder beim Mitgliederdialog von AK

und ÖGB in den Betrieben und auf den

Straßen und Plätzen engagiert haben. Bei den

Gesprächen mit den Menschen wurde klar:

Die Themen der Dialoginitiative brennen den

Menschen unter den Nägeln, ob es um den

12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche

geht, um den Kampf gegen Lohn- und Sozi-

aldumping oder um die Sicherung der Pensi-

onen. Für die AK heißt das: Weiter stark für

die Beschäftigten bleiben und noch mehr

Tipps, Infos und Beratung. Unsere Bilanz des

großen Mitgliederdialogs ab Seite 4.

Dass sich mitreden auch auf Betriebs­

ebene lohnt,

zeigt unsere Geschichte über

Firmen, die sich den Kampf gegen Papierkram

und Co. auf die Fahnen geschrieben haben.

Wir stellen Firmen vor, die so mehr Arbeitszu-

friedenheit und sogar mehr Freizeit für die

Beschäftigten erreicht haben. Ab Seite 12.

Freizeit im Sommer

spielt sich für die

Wienerinnen und Wiener oft am Wasser ab:

In Sachen Badekultur war Wien schon zu

Beginn des vorigen Jahrhunderts Vorreiter.

Wir zeigen am Beispiel des Kongressbads,

dass ein Schwimmbad viel mehr ist als nur

eine Sportstätte. Ab Seite 28.

Viel Spaß beim Lesen!

2 

AK FÜR SIE 06/2018

AUF IHRER SEITE

TITELTHEMA:

Mit uns müsst Ihr rechnen!

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4

Dialoginitiative „Wie soll Arbeit?“: Was die AK Mitglieder wollen

„Wir wollen keine Zweiklassenjustiz“

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9

Die Argumente der AK gegen das Handelsabkommen CETA

BESSER IM JOB

Weg mit dem Papierkram

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12

Wie mit weniger Bürokratie besser gearbeitet wird

Jede Menge Kurse für Ihre Weiterbildung am BFI Wien

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15

Jobtipp Wochengeld

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19

Mehr Geld bei Überstunden

MITTEN IM LEBEN

ACHTUNG FALLE: Schweigsame Standler

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21

Obst- und Gemüse an Marktständen oft nicht genau ausgeschildert

Kein Geschäft mit Nachhilfe

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In Ganztagsschulen wird mit den Kindern gelernt. Sie brauchen weniger Nachhilfe

Das „Kongerl“ ist Heimat

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28

Wiens Bäder sind viel mehr als nur Schwimmgelegenheiten

Rubriken

3 Am Prüfstand:

Unzufriedene Mieter, Versteckte Zucker, Fairer Handel boomt 

8 Wirtschaft

klipp und klar:

Wann tankt man am billigsten? 

10 Initiativ:

Höhere Notstandshilfe 

11 Mein neues

Leben:

Alles Friseurin 

20 AK Leistung:

Kein Krebs durch Arbeit 

25 Alltag in Zahlen:

Radeln liegt gut in

der Zeit 

26 Produkttest:

Plastik im Salz 

27 Freizeit:

Sommer in der Stadt 

30 Rätsel & Was ist hier die

Frage? 31 Umfrage:

Neue Technik. Wie schaffen Sie das?

Wolfgang

Mitterlehner

CHEFREDAKTEUR

Fotos: Mischa Nawrata, Thomas Lehmann

BILD DER GEMEINSAMKEIT

Was haben ein Fassader,

ein IT-Techniker und eine

Marketing-Mitarbeiterin

miteinander zu tun? In

diesem Fall ist klar: Anton

Strobl, Michael Zmatlik und

Susanne Stumpf stehen

hinter der Initiative „Wie soll

Arbeit?“. Ein (Titel-)Bild der

Gemeinsamkeit.

Die nächste AK FÜR SIE erscheint am 10. Juli 2018

IMPRESSUM

Herausgeber & Medieninhaber:

Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, 1040 Wien, Prinz-Eugen-Straße 20–22

Mit den verlegerischen

Agenden beauftragt:

Leykam Druck, 7201 Neudörfl, Bickfordstr. 21

Chefredakteur:

Wolfgang Mitterlehner

Verantwortliche RedakteurInnen:

Ute Bösinger,

Peter Mitterhuber, Katharina Nagele-Allahyari, 1040 Wien, Prinz-Eugen-Str. 20–22

Redaktionssekretariat:

Alexandra Konnerth

Konzept & Gestaltung:

B.A.C.K. Grafik- & Multimedia GmbH, 1070 Wien, Neubaugasse 8/2/4

Coverfoto:

Mischa Nawrata

MitarbeiterInnen:

Thomas Angerer, Pia Bichara, Jürgen Bischof,

Christine Brunner, Martha Eckl, Christian Fischer, Miriam Koch, Marianne Lackner, Anja Mayer, Markus Mittermüller, Michaela Lexa-Frank, Wolfgang Panhölzl,

phoenixen, Erwin Schuh, Lisi Specht, Doris Streckerr

Hersteller:

Leykam, Druck GmbH & Co KG, Herstellungsort Neudörfl. Verlagsort Wien. Namentlich gezeichnete

Kommentare müssen nicht mit der Meinung der AK Wien übereinstimmen.

Offenlegung gemäß Mediengesetz §25:

siehe

wien.arbeiterkammer.at/impressum

ISSN 1028-463X

Redaktionsschluss: 7. Juni 2018

Die Badesaisaon ist eröffnet. Dominik Hejc und Gerhard Laschka (von links) sorgen im

Kongressbad für Sicherheit. Ein Report über die Wiener Badekultur. Ab Seite 28.

im Heft