AK Für Sie - Mai 2014 - page 2

Die Steuer frisst unsere Löhne
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Mehr netto! Die ArbeitnehmerInnen wünschen eine Steuerentlastung
Was die EU jetzt tun muss
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EU-Wahl: Was für die Beschäftigten getan wurde und was jetzt nötig ist
AK InItIAtIv:
Alle kriegen ihr Konto
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Drehen an der Arbeitszeit?
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Zur Debatte um flexiblere Arbeitszeiten und wo die Grenzen sind
Gleicher Job, neuer Chef
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Frei für Anlässe
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AK LEIStUnG:
Jede Menge Lesestoff
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Achtung, Falle: teure teppichpflege
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tItELtHEMA:
Jonglieren mit Arbeit, Kindern und Zeit
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Wie Kinder und Beruf unter einen Hut kommen
Elterntipps: Schutz vor Kündigung
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Im Blick: nicht für Raubkopien
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Rubriken
3 Am Prüfstand:
Online-Kunden schützen, Immer mehr Großraumbüros, Kindergärten oft zu
11 Mein neues Leben:
„Da geht’s um Autos“
17 Dürfen die das?
Kreditvermittler kassiert saftige Gebühr
25 Alltag in Zahlen:
Einmal Baby und zurück
26 Produkttest:
Energy Drinks
27 Freizeit:
Into the City
30 Rätsel & Was ist hier die Frage?
31 Leserbriefe 31 Umfrage:
Wie fair sind wir im Verkehr?
Wolfgang
Mitterlehner
ChEfrEDAKtEur
Fotos: Mischa Nawrata, Thomas Lehmann
Wie sich’s
ausgeht
Der Sohn
wird nur wenige Minuten vom
Büro der Mama entfernt im Betriebskinder-
garten gut betreut. Beide Eltern helfen sich
aus beim Hinbringen und Abholen. Nur so
gelingt es Familie Sulejmanovic, Kinderbe-
treuung und Vollzeitarbeit unter einen Hut zu
bringen. Leider ist das nicht selbstverständ-
lich: Gute Kinderbetreuung ist Mangelware,
vor allem in den Bundesländern. Nur in einem
Viertel der Familien mit Kindern unter 12
können deshalb beide Eltern Vollzeit arbeiten.
Wie Eltern den schwierigen Balanceakt
zwischen Kindern und Beruf meistern und
was sich ändern muss. Ab Seite 18.
Von der ersten Lohnerhöhung
von gut
40 Euro brutto bleiben einer jungen Frisörin
nur rund 23 Euro mehr im Börsel. Die Arbeit-
nehmerInnen sind zu hoch belastet. Ganz
anders die großen Vermögen: Die tragen
wenig bei. Deshalb setzt sich die AK für eine
Steuerentlastung ein, die vor allem den un-
teren und mittleren Einkommen mehr netto
vom Brutto beschert. Ab Seite 7.
Immer schneller, immer länger, immer
flexibler:
Wenn es nach der Wirtschaft
geht, gäbe es keine Pausen mehr für die
Beschäftigten. Das geht auch anders. Wir
zeigen, wie längere, aber auch kürzere Ar-
beitszeiten über Betriebsvereinbarungen im
Einvernehmen mit den Beschäftigten gere-
gelt werden. Ab Seite 12.
Viel Spaß beim Lesen!
MeIn PaPa, DaS TurngeräT
Der kleine ermin Sulejma-
novic ist ein energiebündel
und „verwendet“ Papa
Hasan auch gerne mal als
Turngerät. Beim Cover-
Shooting mit Mama edvina
war ermin dann ganz
anschmiegsam. Fotograf
Mischa nawrata war
jedenfalls zufrieden.
Die nächste AK fÜr SIE erscheint am 3. Juni 2014
Impressum
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Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, 1040 Wien, Prinz-Eugen-Straße 20-22
Mit den verlegerischen
Agenden beauftragt:
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Christian fischer, Susannika Glötzl, Jelena Gucanin, helga hess-Knapp, Michaela hubweber, hannah Krumschnabel, thomas Lehmann, Michaela Lexa-frank,
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tomanek, ulrike Weiss, Daniela Zimmer
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nicht mit der Meinung der AK Wien übereinstimmen.
Offenlegung gemaß Mediengesetz §25:
siehe wien.arbeiterkammer.at/impressum
ISSN 1028-463X
Redaktionsschluss: 29. April 2014
im Heft
2
AK FÜR SIE 05/2014
neue Wege beim Lernen geht die Integrative Lernwerkstatt Brigittenau. Wie neue Ideen für
die Schule frischen Wind in die Klassenräume bringen könnten, lesen Sie ab S. 28
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