AK Für Sie - Mai 2014 - page 31

Die Antworten im Internet:
Ich werde fast jeden Tag von den Autofahrern gefährdet. Aber Gott sei Dank gibt es
auch viele FahrerInnen, die aufmerksam sind. Ich lasse gerne die Fußgänger über die Zebrastreifen.
Dupuis
/ Was ich tag-
täglich von ALLEN Seiten an Rücksichtslosigkeit, Dummheit, Sorglosigkeit und Aggression erlebe, ist unbeschreiblich. Helm-
pflicht und Kennzeichnung für alle Radfahrer!!!
Esther Heller
/ Das verhält sich ganz situationselastisch (Unwort des Jah-
res?): Unfair sind immer jene zwei Gattungen an Verkehrsteilnehmern, denen man gerade nicht angehört.
Rupert Wolffhardt
Noch Fragen?
wien.arbeiterkammer.at
AK FÜR SIE 05/2014
31
leser
briefe
um
frage
H E FT 04/2014
Festplattenabgabe
Leider finde ich den Artikel „Die Musik und das liebe
Geld“ ziemlich schlecht und auch nicht einwandfrei
in seiner Darstellung der - nämlich mehreren
unterschiedlichen - Sachverhalte. Die „Festplattenab-
gabe“ oder besser Privatkopienvergütung ist keine
Vorauszahlung, wie es die Haushaltsabgabe (z.B.
über GIS) wäre. Ich zahle für das gekaufte Gerät
einmal, bei Haushaltsabgaben aber immer wieder in
regelmäßigen Abständen für den Fall, dass ich mir
ein Gerät kaufe. Bei Streaming- oder Clouddiensten
geht es nicht zwangsläufig ums Kopieren und
finanziell könnten da die Anbietenden herangezogen
werden. Und für jede Kopie brauche ich ein Device.
Ich bin für die Festplattenabgabe!
Daniela Fürst, per Mail
Die AK will einen gerechten Ausgleich für das Recht
auf Privatkopie. Die Festplattenabgabe würde aber
KonsumentInnen belasten. Daher sind wir für eine
andere Lösung: Eine Pauschalabgabe, die nicht an
Geräte oder Speichermedien anknüpft und damit unab-
hängig von Technologien den UrheberInnen einen
gerechten Ausgleich für die Privatkopie sicherstellt.
H E FT 04/2014
Wofür die AK
weiter kämpft
Insgesamt sind die angeführten Punkte wichtig, doch
zu zwei Details möchte ich kurz Stellung nehmen.
[...] Eine Qualitätssicherung bei der Lehre begrüße
ich, doch man muss in diesem Zusammenhang sehr
aufpassen, dass die ausbildenden Betriebe nicht für
Versäumnisse des Schulsystems verantwortlich
gemacht werden.
Mag. E. Steyrer, per E-Mail
Schreiben Sie uns Ihre Meinung
Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir
lange Leserbriefe nur gekürzt abdrucken.
Leserbriefe an
akfuersie
@
akwien.at
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Mehr Männer in Karenz? Was meinen Sie?
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wien.arbeiterkammer.at/umfrage
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Wie fair sind wir
im Verkehr?
Jeder ist mal zu Fuß, mit dem Rad, dem Auto oder den Öffis
unterwegs. Aber wie fair sind wir miteinander im Verkehr?
Das gegenseitige Verständnis könnte
größer sein. Fairness gegenüber den
anderen Verkehrsteilnehmern zahlt sich
auf jeden Fall aus. Davon profitieren alle.
Alexander Salzmann,
Sonderpädagogiklehrer
Die meiste Zeit geht es auf unseren
Straßen fair zu. Hat einer der Verkehrs-
teilnehmer jedoch schlechte Laune, kann
die Stimmung schnell kippen.
Gabi Krotler,
Ärztin
Ein respektvoller und höflicher Umgang
ist wichtig und wünschenswert, nicht nur
im Verkehr. Nur dann gehen wir auch auf
der Straße fair miteinander um.
Lukas Kirisits,
Filmvorführer
Radfahrer nehmen auf Fußgänger oft
keine Rücksicht. Autofahrer wiederum
sollten besser aufpassen, weil sie
gegenüber den Zweiradlenkern die
stärkeren sind.
Lilla Leiter,
Verkäuferin
wien.arbeiterkammer.at
´
MitgliederzeitschriftderAKWie
JEDE MENGE
FÜR SIE: Wohnkredite, Weiterbildung, Computer absetzen
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vollem Einsatz
Mitgewählt,mitbestimmt:
AKMitgliederDaniela
Steiner,SlavišaKraji
ć
, Irene
Masnec-Raymann (von
links)mitAKPräsident
RudiKaske (Mitte)
AK Wahl 2014 Ergebnis und Analyse
Fotos: Erwin Schuh
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