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AK FÜR SIE 04/2017
AUF IHRER SEITE
12-Stunden-Arbeitstag: Das sagen die ArbeitnehmerInnen
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4
Die Antworten auf die große AK Online-Umfrage
Wer kontrolliert die Datenflut?
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8
Bahn-Betriebsräte nehmen den digitalen Wandel unter die Lupe
AK INITIATIV:
Erfolg für Lehrlinge
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10
Mehr Berufsschulunterricht verbessert die Lehre
BESSER IM JOB
MEIN NEUES LEBEN: „Ich will studieren“
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Einzelhändlerin Sabrina Schmidt-Husch wagt einen Neustart
TITELTHEMA:
Lässig statt stressig
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Wie der Arbeitsweg gesünder werden kann
Jobtipps: Achtung Stolperfallen
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16
MITTEN IM LEBEN
ACHTUNG, FALLE: Vertrag läuft weiter
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17
Ich brauch’ einen Lehrplatz
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Die Ausbildungspflicht beginnt heuer. Aber es fehlen Lehrstellen
Neu und schon kaputt
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Ferngesteuert in den Frühling
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Was Freizeit-Apps leisten und wo die Grenzen sind
Rubriken
3 am Prüfstand:
Bares ist Wahres, Top statt Flop, Lkw-Jobs sichern
6 Wirtschaft
klipp
und
klar:
Die Rückkehr der Jobs
25
Alltag
in
Zahlen:
Was das Wohnen teurer macht
26
Produkttest:
DVBT2-
Zimmerantennen
27
Freizeit:
Frühlingserwachen
30
Rätsel & Was
ist
hier
die
Frage?
31
Umfrage:
Immer erreichbar, immer online?
Wolfgang
Mitterlehner
CHEFREDAKTEUR
Fotos: Mischa Nawrata, Thomas Lehmann
Druck raus
nehmen
Unser Weg zur Arbeit
prägt unseren
Alltag viel mehr, als mancher wahrhaben
will. Wegzeit ist Lebenszeit, an jedem ein-
zelnen Arbeitstag. Wenn es nicht gelingt,
den Arbeitsweg möglichst gesund zu ge-
stalten, zahlen die Beschäftigten einen
hohen Preis. Unsere Titelgeschichte zeigt
das Beispiel der Firma Boehringer-Ingel-
heim, wo Firma und Betriebsrat gemeinsam
mit den Beschäftigten nach neuen Wegen
zur Arbeit gesucht haben. Sie haben eine
auch für den Verkehr in der Stadt gute
Lösung gefunden, die allen, RadlerInnen,
Öffi-NutzerInnen und AutofahrerInnen, etwas
anbietet. Ab Seite 12.
Unter Druck
fühlen sich viele Beschäftig-
te durch hohe Anforderungen, oft gepaart
mit Personaleinsparungen im Job. Wie sie
die aktuelle Debatte um noch längere Ar-
beitszeiten empfinden, zeigen die Antworten
tausender Beschäftigter auf eine Umfrage
der AK. Ab Seite 4.
In den Frühling
starten viele mit guten
Vorsätzen, sich mehr zu bewegen. Nur zu,
und Fitness-Apps am Smartphone können
da sehr hilfreich sein. Aber wenn die Tech-
nik sich aufschwingt, Ihnen zu sagen, wann
Sie was zu tun haben, etwa per SMS,
sollten Sie Grenzen setzen. Wir zeigen, wo
und wie. Ab Seite 28.
Viel Spaß beim Lesen!
ANGEKOMMEN IN DER FIRMA
Daniela Herma, Christian
Seidel und Barbara Ger-
mershausen zeigten uns
ihren Arbeitsweg. Das
Modeln fürs Titelfoto war
für alle drei neu. Davon
spürte Titelfotograf Mi-
scha Nawrata nichts. Das
April-Cover war schnell
im Kasten.
Die nächste AK FÜR SIE erscheint am 3. Mai 2017
IMPRESSUM
Herausgeber & Medieninhaber:
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Mit den verlegerischen
Agenden beauftragt:
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Peter Mitterhuber, 1040 Wien, Prinz-Eugen-Str 20-22
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Coverfoto:
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Walter Gagawczuk, Michael Hopf, Miriam Koch, Sandra Knopp, Markus Marterbauer, Markus Mittermüller, Vanessa Mühlböck, Michaela Lexa-Frank, Susanne
Peinbauer, phoenixen, Siniša Puktalovi , Rosa Putzi, Martin Saringer, Erwin Schuh, Lisi Specht, Doris Strecker, Ulrike Weiss, Hildegard Weinke
Hersteller:
Leykam,
Druck GmbH & Co KG, Herstellungsort Neudörfl. Verlagsort Wien. Namentlich gezeichnete Kommentare müssen nicht mit der Meinung der AK Wien übereinstimmen.
Offenlegung gemäß Mediengesetz §25:
siehe
wien.arbeiterkammer.at/impressumISSN 1028-463X
Redaktionsschluss: 4. April 2017
Sportsoziologin Astrid Reif nutzt Pulsmesser und Apps am Handy zum Training. Aber sie
warnt auch vor „blindem Vertrauen“ in die virtuellen Trainer. Ab Seite 28
im Heft