

Mitgliederdialog
4
AK FÜR SIE 04/2018
Sagen Sie uns, was Ihnen wichtig ist –
mittels Postkarte
Gelbe Warnwesten, gelbe
Urnen, gelbe Karten:
Jetzt
sind KollegInnen für den Mit-
gliederdialog von AK und ÖGB
in der Stadt und in Betrieben
unterwegs. Sagen Sie ihnen,
was Ihnen wichtig ist!
JA,
DAS IST
WICHTIG!
ANTWORTSENDUNG
Initiative
„Wie sollArbeit?“
AKÖsterreich
Postfach 116
1011Wien
WelcheweiterenAnliegen zurArbeitswelt
undandieAKhabenSie?
Ja,
ichwillüberdieErgebnisseder Initiative informiertundüberdieAktivitäten
aufdem Laufendengehaltenwerden.HiermeineKontaktdaten*:
*DieVerarbeitung IhrerDatenerfolgtdurchdieArbeiterkammernderBundesländer,dieBundesarbeitskammerunddenÖGB,umSieperE-Mailbzw.World
WideWebüberderenAktivitätenundAngebote zu informieren.EineWeitergabeanweitereVerantwortlicheerfolgtnicht.Sie können IhreEinwilligung
jederzeitperMailanbakdialog@akwien.atwiderrufen.MehrInformationenaufwww.wie-soll-arbeit.at/datenschutz.
Herr
Frau
Vorname
Nachname
Ihr Interesse
istuns
dasPortowert.
Sieben Fragen stellen AK und
ÖGB beim Mitgliederdialog –
zu
den Themen Arbeitszeit, Lohn-
und Sozialdumping, Gerechtigkeit
für Frauen und Männer beim
Lohn, Wohnen, Digitalisierung
und sozialer Sicherheit.
Antworten können Sie unter
www.wie-soll-arbeit.at–
oder mittels
Antwortkarte.
Karten und
Urne zum Einwerfen in den AK
Beratungszentren 4, Prinz-Eugen-
Str. 20–22, 16, Thaliastr. 125 A,
21, Pragerstr. 39, 22, Wagramer
Str. 147/3/1, 23, Liesinger Pl. 1
Sammelaktionen laufen
auf der
Straße und in den Betrieben. Ach-
tung, BetriebsrätInnen: Wer Fotos
von seiner/ihrer Aktion macht,
kann sie unter www.wie-soll-ar
beit.ateinsenden und ein Fest um
bis zu 1.000 Euro gewinnen!
So können Sie mitmachen
Sammeln für „Wie soll Arbeit?“:
Bernhard Schmid, Jürgen Scham-
berger, Elisabeth Weber, Franz
Koskarti, Paul Hasenöhrl
(von links)
Wie soll Arbeit? Antworten können Sie mittels Karte (links) und im Internet.
Rechts: Aktionen werden unter
www.wie-soll-arbeit.atdokumentiert
W
ie soll Arbeit?“,
lautet die
Frage von AK und ÖGB – und
die Mitglieder können mittels
Antwortkarte oder unter www.wie-soll-arbeit.
at sagen, was ihnen in der Arbeit wichtig ist.
Eine Aktion dafür machten KollegInnen am
Dienstag nach Ostern in der Früh bei der
U1-Station Altes Landgut, die BetriebsrätInnen
Jürgen Schamberger (Kolpinghaus), Elisabeth
Weber (E2E-Kreditmanagent), Franz Koskarti
(WGKK), Paul Hasenöhrl (IT SV) und Bernhard
Schmid von der Gewerkschaft Bau Holz.
Geantwortet haben gleich einmal die Bauar-
beiter Dietmar Kager und Heinz Berger. Sie
kennen die Station Altes Landgut – immerhin
haben sie hier auf der Baustelle fünf Jahre
lang gearbeitet. Dietmar Kagers Forderung:
„Das Pensionsalter soll nicht erhöht werden.“
S
oll eine Anhebung des Pensi-
onsalters abgewehrt werden?“,
lautet eine der Fragen auf der Karte.
Dietmar Kager: „Unsere Arbeit ist körperlich
extrem anstrengend, mir tut schon jetzt
jeder Knochen weh.“ Sein Kollege Heinz
Berger nickt zustimmend: „Auch die derzei-
tige Regelung der Arbeitszeit muss bleiben.
Bauarbeiter Heinz Berger (l.) und Dietmar Kager
sind gegen ein höheres Pensionsalter. Dietmar
Kager: „Mir tut schon jetzt jeder Knochen weh“
Fotos: Thomas Lehmann