

Die Antworten imNetz:
„Arbeiten, um zu leben?“ oder „Leben, um zu arbeiten?“ Nachdem ich zwei kleine Kinder
zu versorgen habe, stelle ich mir diese Frage nicht mehr :-)
Paolo
/ Eindeutig Broterwerb: Die Eintönigkeit im Job wird
allerdings durch das gute Arbeitsklima abgemildert.
Stefan
/ Das mit dem Traumberuf war am Anfang so. Mit der Routine
kommt auch der Frust. Aber das eine oder andere Highlight, wenn etwas gut gelingt oder mal Anerkennung von Kunden
kommt, hebt die Stimmung wieder.
Supergirl
Noch Fragen?
wien.arbeiterkammer.atAK FÜR SIE 06/2017
31
briefe
um
frage
H E FT 5/2017
Teure private Nachhilfe
[. . .] In Ihrer aktuellen Ausgabe erscheint der Artikel
„Teure private Nachhilfe“. Der ist sicher sachlich kor-
rekt, aber die Wurzel des Problems liegt im Bildungs-
system, das nichts dazu beiträgt, um den Bedarf an
Nachhilfe zu reduzieren. Darüber sollten Sie auch
einmal berichten.
Martin Murhammer, E-Mail
H E FT 5/2017
Teure Notdienste
Auch mir ist das schon passiert: Ich stand mit
meinem Kind vor der verschlossenen Wohnungstür.
Ein schneller Anruf, ein Notdienst versprach, das alles
für 70 Euro zu machen. Am Ende war ich 250 Euro
los. Seither hat meine Nachbarin einen Ersatzschlüs-
sel von mir. So komme ich jetzt im Fall der Fälle
biller weg.
Maria Hauserbach, E-Mail
H E FT 5/2017
Bewegt auf die
leichte Art
Im Sinne der ArbeitnehmerInnen-Sicherheit möchte
ich Sie darauf hinweisen, dass die Abbildung der
„entspannt zur Arbeit radelnden“ Ottobock-Mitarbei-
terInnen auf den Seiten 2 und 28 OHNE Radhelme
keine gute Vorbildwirkung hat.
Auch im Text des zweiseitigen Artikels und im Info-
Kasten „Schnell, sicher und bequem unterwegs“
wird nicht auf diesen sehr wichtigen Aspekt der Ver-
kehrssicherheit eingegangen.
Evelyne Antreich, E-Mail
Schreiben Sie uns Ihre Meinung
Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir
lange Briefe nur gekürzt abdrucken. Wir
kennzeichnen Kürzungen mit [...].
Briefe an
akfuersie
@ akwien.atPosten Sie fürs nächste Heft:
Einmal lang oder öfter einmal kurz: Wie planen Sie Ihren Urlaub übers Jahr?
Ihre Antwort unter
wien.arbeiterkammer.at/umfrageTraumberuf oder
Broterwerb?
Die Arbeit soll Spaß machen, das Geld soll stimmen. Doch das
passt nicht immer zusammen. Wie geht es Ihnen im Job?
Ich arbeite im Büro und in der Natur.
In meinem Job kann ich auch immer
wieder Neues lernen.
Julian Rossmann,
Projektmanager
Mein Job hat Sinn. Ich helfe Menschen
im Alltag und versuche, meinen Beitrag
zu leisten, damit es Schwächeren
besser geht.
Angelika Spreitzhofer,
Sozialarbeit
Ich wollte immer schon mit Kindern zu
tun haben. Mein Beruf ist immer
emotional und sinnvoll.
Martina Dujmovits,
Hebamme
Ich arbeite, um Geld zu sparen, damit
ich mir mein Hobby leisten kann. Ich
reise gern, dafür nehme ich den anstren-
genden Schichtbetrieb in Kauf.
Nikolaus Denk,
Qualitätssicherung
wien.arbeiterkammer.at
MitgliederzeitschriftderAKWien /
Mama
macht das
super
Die dreijährige
Lale ist stolz
auf ihreMutter:
BeiSongül hat
dieRückkehr in
ihrenBeruf als
Verkäuferin
ohneProbleme
geklappt
Beruf und Familie: So klappt’s
Einsatz gegen
Lohndruck
Das AK-Schutzpaket
Am Wochenende
abgezockt
Unseriöse Notdienste
FÜR MÜTTER UND VÄTER IN KARENZ: Die besten
zur
BBB
BERUFBABYBILDUNG
Elternmesse
Fotos: Erwin Schuh