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AK FÜR SIE 10/2016

AUF IHRER SEITE

Ceta – von Märchen und der Wahrheit

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Warum das Handelsabkommen mehr Risiken als Nutzen bringt

Schulkosten runter

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Jetzt kommt Bewegung in die Debatte um hohe Schulnebenkosten

INITIATIV: Chancen auf Arbeit

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BESSER IM JOB

MEIN NEUES LEBEN: „Endlich ein Job“

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Ljubomir Jankov schaffte die Wende nach zwei Jahren ohne Arbeit

Hilfe, wenn es schief läuft

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Die AK-ExpertInnen helfen über 382.000 Mal im Jahr

Jobtipps: Vorsicht bei einvernehmlicher Auflösung

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MITTEN IM LEBEN

ACHTUNG FALLE: Dubiose Kredithaie

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TITELGESCHICHTE:

„Und was wird jetzt aus uns?“

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Die Ausbildungspflicht kommt. Damit sie ein Erfolg wird, muss noch viel passieren

EXTRA

zur L14 Berusinfomesse: Die besten Tipps

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Donauabwärts ins blaue Meer

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Forscher haben den Anteil an Mikroplastik in der Donau gemessen.

Rubriken

3 am Prüfstand:

Hohe Abgaswerte, Teure Mieten, Zu viel Elektroschrott

6 Wirtschaft klipp und

klar:

Was bringen Kollektivverträge?

16 AK Leistung:

Post von der AK

25 Alltag in Zahlen:

Stromkosten:

Preisvergleich lohnt

26 Produkttest:

Colorwaschmittel

27 Freizeit:

Vergnügt in den Herbst

30 Rätsel &

Was ist hier die Frage? 31 Umfrage:

Immer nur schnell, schnell?

Wolfgang

Mitterlehner

CHEFREDAKTEUR

Fotos: Mischa Nawrata, Christian Fischer

Da muss

was gehen

Dass sich Geschäftsleute über zu ho-

he Steuern beklagen,

ist keine Neuheit

und wäre uns normalerweise keinen gro-

ßen Artikel wert. Aber jetzt wird immer

mehr bekannt, wie große internationale

Konzerne ganz legal ihre Steuern bis fast

auf Null minimieren. Sie machen gute Ge-

schäfte in Österreich, oft in scharfer Kon-

kurrenz zu den hiesigen Unternehmen

und auf Kosten der dort Beschäftigten.

Aber für das Gemeinwohl in Österreich

bleibt kaum ein Cent übrig. Ab Seite 8.

Kevin, der in einer überbetrieblichen

Werkstätte Kfz-Techniker lernt,

bringt

es auf den Punkt: Die Firmen schauen nur

auf die Noten und vergessen dabei, dass

einige zwei linke Hände haben. Diejeni-

gen, die wie Kevin gerne mit den Händen

arbeiten, werden oft übersehen. In unse-

rer Geschichte zur neuen Ausbildungs-

pflicht bis 18 werden Sie über viele Ju-

gendliche und über ihre Wünsche und

Ziele lesen können. Sie haben ein Recht

darauf, ihre faire Chance zu bekommen.

Ab Seite 18.

Viel zu viel Plastik-Mist

landet in unse-

ren Gewässern und gelangt von dort bis

ins Meer. Erstmals hat das Umweltbun-

desamt die Belastung der Donau mit Mikro-

plastik untersucht. Ergebnis: Kein Grund

zur Panik und trotzdem zu viel Kunststoff

in der Natur. Wir zeigen, was Sie ganz

persönlich tun können. Ab Seite 28.

Viel Spaß beim Lesen!

GENERATION SELFIE – LÄSSIG UND LOCKER

Sechs Jugendliche auf

einem Titelbild: kein Pro-

blem für die SchülerInnen

des Poly im 3. Bezirk. Sie

waren so routiniert vor der

Kamera, dass Titelfotograf

Mischa Nawrata in kürzes-

ter Zeit zahllose gute Fotos

hatte. Generation Selfie

eben – lässig und locker.

Die nächste AK FÜR SIE erscheint am 3. November 2016

IMPRESSUM

Herausgeber & Medieninhaber:

Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, 1040 Wien, Prinz-Eugen-Straße 20-22

Mit den verlegerischen

Agenden beauftragt:

Leykam Druck, 7201 Neudörfl, Bickfordstr 21

Chefredakteur:

Wolfgang Mitterlehner

Verantwortliche RedakteurInnen:

Ute Bösinger,

Peter Mitterhuber, 1040 Wien, Prinz-Eugen-Str 20-22

Redaktionssekretariat:

Alexandra Konnerth

Konzept & Gestaltung:

B.A.C.K. Grafik- & Multimedia GmbH,

1070 Wien, Neubaugasse 8/2/4

Coverfoto:

Mischa Nawrata

MitarbeiterInnen:

Thomas Angerer, Paul Batruel, Jürgen Bischof, Christian Fischer, Michael Franz,

Ulrike Gollonitsch-Gehmacher, Jasmin Haindl, Miriam Koch, Alexander Krendl, Sandra Knopp, Thomas Lehmann, Martina Madner, phoenixen, Alois Pumhösel, Erwin

Schuh, Udo Seelhofer, Lisi Specht, Doris Strecker, Ulrike Weiss, Günther Zauner, Regina Zauner

Hersteller:

Leykam, Druck GmbH & Co KG, Herstellungsort Neudörfl.

Verlagsort Wien. Namentlich gezeichnete Kommentare müssen nicht mit der Meinung der AK Wien übereinstimmen.

Offenlegung gemäß Mediengesetz §25:

siehe

wien.arbeiterkammer.at/impressum

ISSN 1028-463X

Redaktionsschluss: 6. Oktober 2016

Katharina Strassl zahlt Steuern in Österreich. Großkonzerne wie Apple dagegen können

ihre Steuerlast so minimieren, dass sie kaum etwas zum Gemeinwohl beitragen. Ab Seite 8

im Heft