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Die Antworten im Internet:

Wer schlechte Laune verbreitet, zahlt einen Euro in die Kaffeekasse. Weil die

Kolleginnen so gut drauf sind, zahlt inzwischen jeder seinen Kaffee selbst.

ausdiemaus

/ Meine Lieblingskollegin

hat immer einen frechen Spruch und für Notfälle ein Stück Schokolade in der Schublade.

Jojo

/ Musik: Bei uns im

Büro kann das Radio auf Zimmerlautstärke aufgedreht werden.

Maja

Noch Fragen?

wien.arbeiterkammer.at

AK FÜR SIE 10/2015

31

briefe

um

frage

H E FT 9/2015

Nie wieder

Hausübungen

Netter Bericht aus Sicht der Schüler bzw. der Eltern. Nur

wie sieht es von Seiten der Schulen aus? Die meisten

Schulen Wiens wurden in der ersten Hälfte des 20. Jahr-

hunderts gebaut, da gab es noch keine Ideen von Pau-

senräumen und Nachmittagsbetreuungseinrichtungen.

Da müssten viele Schulen nachträglich baulich verändert

werden. Das wiederum kostet Geld, welches momentan

aus Gründen der GR-Krise und Flüchtlingskatastrophe

nicht vorhanden ist. Schreiben S' doch einmal, dass sich

viele Arbeiternehmer wünschen, keine Steuern zu zahlen.

In manchen Ländern geht es, warum nicht bei uns?

C. Schlichting, E-Mail

Die AK hat sich mit den Gewerkschaften

für eine Lohnsteuersenkung eingesetzt,

und die kommt ab 1. Jänner. Die AK für

Sie hat darüber mehrfach berichtet.

H E FT 9/15

Mehr Fairness bei

Vergaben

Bestbieter statt Billigbieter

[...] ein sehr guter erster

Schritt. Dadurch werden Firmen motiviert, Lehrlinge

und ältere Arbeitnehmer einzustellen. Beim Billigbieter-

Prinzip sind die Firmen darauf angewiesen, möglichst

billige Arbeitskräfte einzustellen, weil hier die größte

Einsparung möglich ist, und Firmen, die ihre

langjährigen Mitarbeiter behalten, haben dann schnell

das Nachsehen. Aus diesem Grund würde ich mir

wünschen, dass diese Vorgangsweise rasch bei allen

öffentlichen Aufträgen angewendet wird.

Andrea H., E-Mail

Schreiben Sie uns Ihre Meinung

Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir

lange Briefe nur gekürzt abdrucken. Wir

kennzeichnen Kürzungen mit [...].

Briefe an

akfuersie

@ akwien.at

Posten Sie fürs nächste Heft:

Wie endet dieser Satz für Sie? Ein guter Chef oder eine gute Chefin muss

Ihre Antwort unter

wien.arbeiterkammer.at/umfrage

– oder per QR-Code rechts

Besser drauf – was

hebt die Laune?

Draußen Regenwetter, drinnen wartet ein langer Tag im

Betrieb. Was bringt Farbe in Ihren Arbeitstag?

Für mich sind die Möglichkeiten der

garantierten Aus- und Weiterbildung

entscheidend. Das macht mir meinen Job

wertvoll und hebt meine Laune.

Feraidun Achmadzie,

Krankenpflege

Stimmen müssen Arbeitsklima, Kollegen

und natürlich auch die Bezahlung. Dann

geht man gern in die Arbeit.

Jessica Lörint,

Verkäuferin

Der Chef hat es oft in der Hand, wie das

Klima am Arbeitsplatz ist. Manchmal ist

es einfach so, dass sich die Arbeitslaune

am Freitag spürbar hebt.

Emre Can,

Bäcker

Ich arbeite gern mit meinen Kollegen.

Jede Gehaltserhöhung steigert natürlich

auch die Arbeitslaune. Wir haben flexible

Arbeitszeiten, das kommt mir ebenfalls

entgegen.

Melanie Gamauf,

SCM-Logistik

wien.arbeiterkamm

er.at

MitgliederzeitschriftderAKWien /

September 20

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Nie wieder

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Neue Schule: Lernen

ohne Stress daheim

Arbeitswelt

im Film

Das besondere

Kino

VerschubkoordinatorReinhard

Steinhorst, LokführerDanielMarxen

amHauptbahnhofWien

Fotos: Erwin Schuh